Amy & Jason: Dich nicht zu lieben
Cover
Ein Cover, das zu jedem Young Adult Buch passen würde. Mir gefällt es nicht überragend gut. Es sticht absolut nicht aus der Menge heraus und hat mich auch nicht zum Kauf überzeugt, das war der Klapptext.
Meine Meinung
Leider, leider muss ich sagen, dass mich dieses Buch nicht wirklich überzeugt hat, weder mit dem Schreibstil noch mit dem Inhalt.
Amy ist in den besten Freund ihres großen Bruders verliebt. Dieser jedoch sieht in ihr nicht mehr als eine kleine Schwester oder eben ein kleines Mädchen. Das alles ändert sich jedoch, als er sie auf der Party ihres Bruders wiedertrifft und mehr passiert, als die beiden wollen oder sich vorgenommen haben. Amy ist 18 Jahre alt und geht bald aufs College. Jason ist ein paar Jahre älter und arbeitet bereits. Er hat das College schon hinter sich und sollte für die Firma seines Vaters arbeiten.
Während ich bei Amy schwankte, ob sie einfach nur naiv oder doch ein kleines Miststück ist, war ich mir bei Jason ziemlich sicher, das er ein Idiot ist. Ich konnte mich mit keinem der Charaktere irgendwie identifizieren. Das fand ich sehr schade und hat auch dazu beigetragen, dass mir die Geschichte einfach nicht so gut gefallen hat.
Allerdings muss ich auch ehrlich sagen, es gab ein paar Stellen in dem Buch, in denen vieles vom Drama vorweggenommen oder ganz herausgenommen wurde, weil die Charaktere miteinander darüber gesprochen haben. Nicht immer, aber es hat sich gut die Waage gehalten. Ich hasse es nämlich absolut, wenn Geschichten überdramatisiert werden und die Figur alles Schlechte erlebt hat, was irgendwie nur geht.
Was mich auch zunehmend nervt, ist die Tatsache, dass Männer in Büchern einen dermaßen übertriebenen Beschützerinstinkt haben, dass alles zu spät ist. Es wird so oft die "Freiheit" der kleinen Schwester so gravierend eingeschränkt. Natürlich wehrt sich das Schwesterchen auch immer halbherzig und hat aber eigentlich keine Chance. Das stört mich richtig.
Von dieser Geschichte war und bin ich immer noch enttäuscht. Der Klapptext klingt wesentlich besser, als die Geschichte selbst.
Wertung (2/5)
Ein Cover, das zu jedem Young Adult Buch passen würde. Mir gefällt es nicht überragend gut. Es sticht absolut nicht aus der Menge heraus und hat mich auch nicht zum Kauf überzeugt, das war der Klapptext.
Meine Meinung
Leider, leider muss ich sagen, dass mich dieses Buch nicht wirklich überzeugt hat, weder mit dem Schreibstil noch mit dem Inhalt.
Amy ist in den besten Freund ihres großen Bruders verliebt. Dieser jedoch sieht in ihr nicht mehr als eine kleine Schwester oder eben ein kleines Mädchen. Das alles ändert sich jedoch, als er sie auf der Party ihres Bruders wiedertrifft und mehr passiert, als die beiden wollen oder sich vorgenommen haben. Amy ist 18 Jahre alt und geht bald aufs College. Jason ist ein paar Jahre älter und arbeitet bereits. Er hat das College schon hinter sich und sollte für die Firma seines Vaters arbeiten.
Während ich bei Amy schwankte, ob sie einfach nur naiv oder doch ein kleines Miststück ist, war ich mir bei Jason ziemlich sicher, das er ein Idiot ist. Ich konnte mich mit keinem der Charaktere irgendwie identifizieren. Das fand ich sehr schade und hat auch dazu beigetragen, dass mir die Geschichte einfach nicht so gut gefallen hat.
Allerdings muss ich auch ehrlich sagen, es gab ein paar Stellen in dem Buch, in denen vieles vom Drama vorweggenommen oder ganz herausgenommen wurde, weil die Charaktere miteinander darüber gesprochen haben. Nicht immer, aber es hat sich gut die Waage gehalten. Ich hasse es nämlich absolut, wenn Geschichten überdramatisiert werden und die Figur alles Schlechte erlebt hat, was irgendwie nur geht.
Was mich auch zunehmend nervt, ist die Tatsache, dass Männer in Büchern einen dermaßen übertriebenen Beschützerinstinkt haben, dass alles zu spät ist. Es wird so oft die "Freiheit" der kleinen Schwester so gravierend eingeschränkt. Natürlich wehrt sich das Schwesterchen auch immer halbherzig und hat aber eigentlich keine Chance. Das stört mich richtig.
Von dieser Geschichte war und bin ich immer noch enttäuscht. Der Klapptext klingt wesentlich besser, als die Geschichte selbst.
Wertung (2/5)