Dance of Shadows - Tanz der Dämonen
Cover
Ein wirklich wunderschönes Cover trägt dieses Buch. Eine rothaarige Ballerina in einem Kleid aus roten Rosenblättern tanzend auf ihren blassen Spitzenschuhen vor einem rauchigen oder wolkigen Hintergrund. Es sieht alles sehr dramatisch aus und passt unglaublich gut zum Inhalt des Buches. Ich hab das Cover gesehen und wahr ehrlich gesagt hin und weg.
Meine Meinung
„Dance of Shadows“ hat mich ziemlich begeistert. Eigentlich interessiere ich mich nicht sonderliche für Ballett, doch dieses Buch hat mich dem Sport oder der Art zu Tanzen näher gebracht. Man wird schön in die Welt von Vanessa eingeführt. Ihre Eltern wollen nicht, dass sie auf die Schule in New York geht, weil dort vor drei Jahren ihre Schwester spurlos verschwunden ist.
Ein sehr spannender Anfang, der leider etwas nachlässt. Bei längerem Lesen wird das Buch immer vorhersehbarer und ich war stellenweise etwas enttäuscht darüber. Ich hatte mir einen kleinen Fantasy-Mystery-Epos erhofft. Vielleicht waren meine Erwartungen einfach etwas zu hochgesteckt.
Die Charaktere sind alle recht flach gehalten und nicht sonderlich tiefgründig oder speziell. Es gibt zwei Jungs, die ein Mädchen wollen. Beide sind attraktiv, genau wie die Protagonistin, die das allerdings überhaupt nicht weiß. Soweit so gut, das ist alles nicht so schlimm in meinen Augen. Es ist ja erst der erste Teil und ich bin sehr gespannt, wann und ob der Zweite erscheint. Yelena Black hat nämlich einen sehr, sehr schönen Schreibstil, der absolut wunderbar angenehm zum Lesen ist und das Buch in meinen Augen rettet.
Wertung (3/5)
Ein wirklich wunderschönes Cover trägt dieses Buch. Eine rothaarige Ballerina in einem Kleid aus roten Rosenblättern tanzend auf ihren blassen Spitzenschuhen vor einem rauchigen oder wolkigen Hintergrund. Es sieht alles sehr dramatisch aus und passt unglaublich gut zum Inhalt des Buches. Ich hab das Cover gesehen und wahr ehrlich gesagt hin und weg.
Meine Meinung
„Dance of Shadows“ hat mich ziemlich begeistert. Eigentlich interessiere ich mich nicht sonderliche für Ballett, doch dieses Buch hat mich dem Sport oder der Art zu Tanzen näher gebracht. Man wird schön in die Welt von Vanessa eingeführt. Ihre Eltern wollen nicht, dass sie auf die Schule in New York geht, weil dort vor drei Jahren ihre Schwester spurlos verschwunden ist.
Ein sehr spannender Anfang, der leider etwas nachlässt. Bei längerem Lesen wird das Buch immer vorhersehbarer und ich war stellenweise etwas enttäuscht darüber. Ich hatte mir einen kleinen Fantasy-Mystery-Epos erhofft. Vielleicht waren meine Erwartungen einfach etwas zu hochgesteckt.
Die Charaktere sind alle recht flach gehalten und nicht sonderlich tiefgründig oder speziell. Es gibt zwei Jungs, die ein Mädchen wollen. Beide sind attraktiv, genau wie die Protagonistin, die das allerdings überhaupt nicht weiß. Soweit so gut, das ist alles nicht so schlimm in meinen Augen. Es ist ja erst der erste Teil und ich bin sehr gespannt, wann und ob der Zweite erscheint. Yelena Black hat nämlich einen sehr, sehr schönen Schreibstil, der absolut wunderbar angenehm zum Lesen ist und das Buch in meinen Augen rettet.
Wertung (3/5)